In der heil’gen Stille, der dunklen Nacht, nur ein einsamer Stern am Himmel wacht, der im Schimmer seiner funkelnden Pracht dir Hoffnung und Freude ins Herz gebracht.
Wenn dann die funkelnden Sterne, wie helle Glocken erklingen, um den Frieden aus der Ferne als Licht in die Welt zu bringen.
Und auch die Engel in Chorscharen singen, dass ihre Lieder den Himmel durchdringen,
so lausche dem Klang, so zart und so klar, erinnert uns dann übers Jahr um Jahr:
des göttlichen Zaubers nächtlichen Wunder – Staune! Auf die heilige Nacht herunter. Denn das Licht der LIEBE war’d uns geboren die Glut des Herzens zur Flamme erkoren!
Und die Kraft der LIEBE entzündet beglückt, so die Hoffnung der Welt, die zusammen rückt.